Was haben Bach, Chopin, Elton John und Duke Ellington gemeinsam: Das Klavier! Schon daran kann man erkennen, dass das Klavier eines der beliebtesten, bekanntesten und vielseitigsten Instrumente ist. Und das, obwohl man es meist alleine und nicht oder nur ganz selten im Orchester oder im Verein spielt. Dafür gibt es wohl für kein anderes Instrument so viele Stücke aus allen Musikstilen vom Barock über die Romantik, den Jazz, den Pop bis hin zum Rock.
Erfunden wurde das Instrument von einem Bartolomeo Cristofori 1709 in Florenz. Er baute ein Tasteninstrument, das auf Tastendruck ein kleines Hämmerchen gegen die Saiten schleuderte. Damit war das erste Tasteninstrument erfunden, dass nur auf Grund eines stärkeren oder schwächeren Tastendrucks leise oder laut spielen konnte, eben ein „Pianoforte“.
Mit der Zeit wurde es zum gefragten Soloinstrument, da man auf ihm gleichzeitig Melodie und Begleitung spielen kann. Gleichzeitig wurde es auch zum gefragten Partner für alle Blas- und Saiteninstrumente. Das heißt aber auch, dass man am Klavier nicht alleine im eigenen Wohnzimmer bleiben muss, sondern auch andere MusikerInnen oder sogar ganze Chöre und Orchester begleiten kann.
Steht zu Hause bereits ein Klavier, muss es nur einmal im Jahr zum Preis von etwa 100 Euro gestimmt werden. Den Zustand eines sehr alten oder lange Zeit vernachlässigten Instrumentes kann nur ein Klavierbauer beurteilen und die notwendigen Reparaturen veranschlagen.
Ein Digitalklavier oder E-Piano – nicht zu verwechseln mit dem Keyboard – nähert sich einem „echten“ Klavier in Klang und Spielgefühl schon in großem Maß an. Es verfügt über eine vollständige Tastatur, also 88 Tasten mit Anschlagsdynamik, sowie Pedale. Sie sind transportabel und zu einem Preis bereits unter 1000 Euro zu haben. Zum Kennenlernen und Ausprobieren des Klavierspiels genügt dies zunächst, der klangliche und anschlagstechnische Unterschied zum mechanischen Klavier wird aber doch hörbar, fühlbar und erfahrbar sein.
Mit etwas Geduld und fachkundigem Rat kann man ein gutes gebrauchtes Klavier bereits für weniger als 2000 Euro bekommen. Beim Kauf eines neuen Instrumentes besteht oft die Möglichkeit eines „Mietkaufes“: nach Ablauf einer bestimmten Zeit kann man das Instrument entweder zurückgeben oder erhält die bis dahin geleisteten Mietzahlungen auf den Kaufpreis angerechnet.
Erfunden wurde das Instrument von einem Bartolomeo Cristofori 1709 in Florenz. Er baute ein Tasteninstrument, das auf Tastendruck ein kleines Hämmerchen gegen die Saiten schleuderte. Damit war das erste Tasteninstrument erfunden, dass nur auf Grund eines stärkeren oder schwächeren Tastendrucks leise oder laut spielen konnte, eben ein „Pianoforte“.
Mit der Zeit wurde es zum gefragten Soloinstrument, da man auf ihm gleichzeitig Melodie und Begleitung spielen kann. Gleichzeitig wurde es auch zum gefragten Partner für alle Blas- und Saiteninstrumente. Das heißt aber auch, dass man am Klavier nicht alleine im eigenen Wohnzimmer bleiben muss, sondern auch andere MusikerInnen oder sogar ganze Chöre und Orchester begleiten kann.
Klavierspielen, ein teurer Spaß?
Steht zu Hause bereits ein Klavier, muss es nur einmal im Jahr zum Preis von etwa 100 Euro gestimmt werden. Den Zustand eines sehr alten oder lange Zeit vernachlässigten Instrumentes kann nur ein Klavierbauer beurteilen und die notwendigen Reparaturen veranschlagen.
Ein Digitalklavier oder E-Piano – nicht zu verwechseln mit dem Keyboard – nähert sich einem „echten“ Klavier in Klang und Spielgefühl schon in großem Maß an. Es verfügt über eine vollständige Tastatur, also 88 Tasten mit Anschlagsdynamik, sowie Pedale. Sie sind transportabel und zu einem Preis bereits unter 1000 Euro zu haben. Zum Kennenlernen und Ausprobieren des Klavierspiels genügt dies zunächst, der klangliche und anschlagstechnische Unterschied zum mechanischen Klavier wird aber doch hörbar, fühlbar und erfahrbar sein.
Mit etwas Geduld und fachkundigem Rat kann man ein gutes gebrauchtes Klavier bereits für weniger als 2000 Euro bekommen. Beim Kauf eines neuen Instrumentes besteht oft die Möglichkeit eines „Mietkaufes“: nach Ablauf einer bestimmten Zeit kann man das Instrument entweder zurückgeben oder erhält die bis dahin geleisteten Mietzahlungen auf den Kaufpreis angerechnet.